Wie alles begann...

Nachdem wir in den letzten Monaten die Details unseres Bauvorhabens anhand des Typenhauses von Heinz von Heiden und unserer Grundstücks- und Lagepläne hinreichend geplant haben, konnten wir am 26. Januar 2010 bei dem für uns zuständigen Vertriebspartner den Hausbauvertrag unterschreiben. Nun kann es also losgehen. Mit noch etwas gemischten Gefühlen sehen wir dem großen Abenteuer Hausbau entgegen.

Mittwoch, 10. November 2010

Warmes Kleid fürs Haus

Seit zwei Tagen wird auch unserem Rohbau ein wärmendes Kleidchen verpasst. Zwar können wir auf absehbare Zeit ja von innen noch nicht heizen, eine wärmeisolierende Umhüllung bekommt unser Bau trotzdem schon.




20 Zentimeter Speckschicht sorgen dann bald dafür, dass sich Haus und seine Bewohner in der kalten Jahreszeit schön behaglich und warm fühlen.


Nach der Fertigstellung der Aussendämmung werden dann die Dachkästen verkleidet, so dass dann in Bälde das Streichen der selbigen in Eigenleistung ansteht. Die Farbe und Utensilien haben wir bereits gekauft. Hoffentlich hält das Wetter noch ein wenig...

5 Kommentare:

  1. Zuerst einmal: ein schönes Bautagebuch.
    Wir haben die Dachkästen in Kunststoff genommen. Das haben wir an einem HvH-Haus in Hamm gesehen und es sieht richtig gut aus. Zudem muss man das nie streichen und ist sehr pflegeleicht.

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  2. Hi, habt Ihr vorsorglich ein Stromkasten in die Dachkästen verlegt? Haben wir leider nicht dran gedacht. Somit wird es schwierig dort noch Spots einzubauen und diese dann mit Strom zu versorgen. Unsere Nachbarn haben dran gedacht und sieht echt super aus.

    VG
    Christian

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  3. @Andy

    Ja, die Kunstoffprofile haben wir natürlich in der Bemusterung auch gesehen, diese aber mit Bedacht nicht genommen. Die sehen zwar am Anfang gut aus, aber wenn ich bedenke, wie meine Kunstoffgartenstühle nach zwei Jahren auf der Terrasse aussehen - naja - grau und voller Schlieren. Das Risiko wollten wir nicht eingehen, denn die Holzpaneele streiche ich einfach neu und gut ist.

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  4. @Christian

    Neee, Strom in den Dachkästen haben wir nicht!!!

    Wenn man drauf steht, dass das Haus im Dunkeln aussieht uns strahlt wie ein Luxus-Liner ;-)

    Braucht man auch nicht wirklich, oder?

    Drehstromanschluss zum Carport ist viel wichtiger - für Werkzeuge und/oder Aufladung eines Hybrid-/Elektro-Fahrzeuges. Wir wollen ja schließlich ökologisch-zukunftssicher sein, und nicht den Strom mittels Halogen-Spots in den Dachkästen verpulvern...

    Gruß

    Torsten

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  5. Hi Torsten,

    wie ein "Luxus-Liner", der war gut :-)

    Nein, ich hatte mehr so an Bewegungsmelder, oder einer Zeitschaltur gedacht. Ich möchte ja auch keinen Strom verpulvern...

    Bei uns im Baugebiet wurde bereits 3 x eingebrochen und da wir noch keine Straßenbeleuchtung haben, ist es nachts stock-dunkel bei uns. Die sind immer in Häuser eingestiegen, welche kurz vor Bezug waren und hatten leichtes Spiel. Die haben sogar das Innenleben der Steckdosen rausgerissen.

    Unsere zwei Lampen neben der Haustür sind auch mit Bewegungsmelder und Energiesparlampen ausgestatter, die Bewegungsmelder sind kaum zu sehen, aber leider funktionieren die noch nicht so, wie ich es gerne hätte. Da muß ich nochmal ran, oder die sind schon defekt!

    An ein Erdkabel für´s Carport haben wir auch gedacht und verteilen von dort aus in den gesamten Gartenbereich (Terrasse, Gartenhäuschen und und und...)

    Gruß
    Christian

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