Wie alles begann...

Nachdem wir in den letzten Monaten die Details unseres Bauvorhabens anhand des Typenhauses von Heinz von Heiden und unserer Grundstücks- und Lagepläne hinreichend geplant haben, konnten wir am 26. Januar 2010 bei dem für uns zuständigen Vertriebspartner den Hausbauvertrag unterschreiben. Nun kann es also losgehen. Mit noch etwas gemischten Gefühlen sehen wir dem großen Abenteuer Hausbau entgegen.

Dienstag, 5. Oktober 2010

Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa

Aufgrund der letzten Erkenntnisse, müssen wir wohl die Einschätzung aus unserem letzten Post weitgehend revidieren. Wie sich nach ausführlichen Gesprächen mit dem Bauleiter und einem Vergleich der Grundrisse/Pläne vor Ort ergeben hat, war lediglich die Einfasssungswand der Dusche falsch positioniert. Die übrigen Wände stehen alle an der richtigen Stelle! Also bleibt uns nur ein ernst gemeintes

MEA CULPA
Wie es zu unserer Fehleinschätzung kommen konnte? Nun, wahrscheinlich eine zunehmende Bauhysterie, hervorgerufen durch unsere bisherigen Erlebnisse... 

Natürlich freut es uns, dass wir mit unseren Befürchtungen augenscheinlich doch nicht Recht hatten, denn dadurch können die Wände nun stehen bleiben und es ist auch an dieser Stelle keine weitere Bauverzögerung zu erwarten.

2 Kommentare:

  1. Hallo,

    aber die Wand neben der Tür (Bild unten) hat doch immer noch den Versatz... was ist denn da mit?

    Viele Grüße
    Natja

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  2. Naja. Da die Maße ja korrekt sind und die Diele um eben diese 5 cm schmäler würde, wenn man nun noch die Wand versetzt, bleibt das so. Kann man auch schlecht reklamieren, wenn rechnerisch/planerisch alles in Ordnung ist. Außerdem sind die 5 cm mehr in der Diele besser, als im Abstellraum...

    Allerdings wird dieser Versatz nachher verputzt, so dass er letztendlich nicht mehr wahzunehmen ist.

    VG

    Torsten

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