Wie alles begann...

Nachdem wir in den letzten Monaten die Details unseres Bauvorhabens anhand des Typenhauses von Heinz von Heiden und unserer Grundstücks- und Lagepläne hinreichend geplant haben, konnten wir am 26. Januar 2010 bei dem für uns zuständigen Vertriebspartner den Hausbauvertrag unterschreiben. Nun kann es also losgehen. Mit noch etwas gemischten Gefühlen sehen wir dem großen Abenteuer Hausbau entgegen.

Sonntag, 14. März 2010

Fliesen VOR-Auswahl

Bei unserem Telefonat mit dem Bauleiter Herrn H. in der letzten Woche, hatte uns dieser ja schon den später für uns zuständigen Fliesenleger in Aussicht gestellt. Basierend auf der Auswahl des Fliesenlegers hat er uns auch den wahrscheinlichen Fliesenhändler benannt, mit dem Verweis, dass wir uns dort ja schon einmal umsehen könnten.

Die Firma K. kennen wir natürlich längst, ist sie doch der vermeintlich größte Fliesen- und Baustoffhandel in der Region. Dort hatten wir vor einigen Monaten schon einmal eine ausgiebige Runde durch die Fliesenausstellung gedreht und eine ganz grobe Vorauswahl getroffen.

Gestern sind wir dann auf eigene Faust noch einmal losgezogen und haben uns zwei Stunden lang bei der Firma K. beraten lassen und schon einmal unsere Auswahl getroffen, sowie diese festhalten lassen. So kann dann bei der eigentlichen Bemusterung mit dem Fliesenleger eigentlich nichts mehr schief gehen. Für die Granitfliesen in Diele, Gäste-WC und Küche erhalten wir noch ein Muster, da die Bodenplatten mit der von uns favorisierten Oberfläche nicht in der Ausstellung waren. Sollte uns das Muster dann doch nicht zusagen, haben wir aber schon eine Alternative ausgesucht.

Eine überraschende Wendung hinsichtlich der Farbwahl gab es für das Bad. Der zuerst angedachte Naturschiefer erschien uns letztendlich dann doch zu dunkel. Außerdem gab es Probleme dazu passende dunkle Wandfliesen (für Akzente) als auch ein passendes Mosaik für die Dusche zu finden. So bekommt Christina nun doch ihr gewünschtes Beige - allerdings in Naturstein-Optik.

Bilder und Artikelbezeichnungen gibt es dann nach der verbindlichen Fliesenbemusterung.

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